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04:10:52 20.11.2018  Springer |
Hallo Leute, ich verfolge euer Forum nun schon ein paar Jahre und habe euch vor ca. zwei Jahren auch mal in Hagen im Westfalenbad getroffen. Ca. ein bis drei mal pro Woche trage ich Badeanzüge in Bädern in der Gegend von Koblenz oder am Niederrhein. Vorgestern war ich in Köln im Agrippabad. Ich schwimme aber nicht (find ich langweilig...), sondern springe vom Brett und Turm. Da falle ich natürlich noch mehr auf, wenn ich auf dem 7.5m-Turm einen Handstandsalto mache oder zweieinhalb Salto vom 3er. In Köln hatte ich einen magentafarbenen Speedo Aquablade an und dann später einen pinkfarbenen Adidas mit grossem Originals-Logo. In Südfrankreich im Sommer hatte ich ein nettes Erlebnis mit einer schönen Argumentationshilfe zum Tragen von Badeanzügen: Im Freibad von Carpentras wollte ich einen neuen Sprung lernen (Barani vom 3er) und dafür einen Neopren-Shorty anziehen, um sich nicht so weh zu tun, wenn was schiefgeht. Durfte ich aber nicht, hiess es. So einen Ringeranzug mit kurzen Beinen auch nicht. Da hab ich die Schwimmmeisterin gefragt, ob ich denn so was wie sie tragen darf. Da konnte sie ja nicht nein sagen (wäre ja Diskrimination  , also hab ich einen schwarzen Hydrasuit von Pengu getragen. Und am nächsten Tag so einen in Weiss. Also: Schutz vor Schmerz bei schlechter Landung beim Springen! Wenn ihr euch mal wieder trefft und das Schwimmbad eine Sprunganlage hat, komme ich gerne dazu, wenn das zeitlich passt und nicht zu weit ist. Gruss aus RLP, ook an die Nederlanders! |
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20:01:48 22.11.2018   Desi |
Hallo Springer, schön von dir zu hören. Ich war auch in Hagen dabei und habe mit dir gesprochen. Meine Frage an dich war, wie man vom 3-Meter-Brett einen Kopfsprung macht, ohne für den Rest des Tages Kopfschmerzen zu haben. Du hattest mir was mit den Armen und Händen gezeigt, wie man die halten muss. Leider habe ich mich die Zeit danach nicht getraut, und auch den Tipp vergessen. Deinen Einfall mit dem Hydrasuit finde ich klasse. Gut gemacht. Nur wird auch ein Badeanzug nicht vor Schmerzen beim ungünstigen Eintauchen schützen... Viele Grüße aus SH Desi |
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21:58:33 22.11.2018 Springer |
Hi Desi, Tauchen: die Hände fest zusamenhalten - die machen dann ein Loch in die Wasseroberfläche, wo der Kopf eintaucht. Anzug: Zwar ist Lycra dünner als Neopren, aber die Psychologie zählt: man fühlt sich gepanzert und traut sich mehr als ganz ohne. Deshalb ist ein Hydrasuit auch besser als ein offener Rücken. Gruss aus der Eifel! |
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14:27:21 28.11.2018 rbbg Rene |
Zitat: Zitat: Hallo Leute, ich verfolge euer Forum nun schon ein paar Jahre und habe euch vor ca. zwei Jahren auch mal in Hagen im Westfalenbad getroffen. Ca. ein bis drei mal pro Woche trage ich Badeanzüge in Bädern in der Gegend von Koblenz oder am Niederrhein. Vorgestern war ich in Köln im Agrippabad. Ich schwimme aber nicht (find ich langweilig...), sondern springe vom Brett und Turm. Da falle ich natürlich noch mehr auf, wenn ich auf dem 7.5m-Turm einen Handstandsalto mache oder zweieinhalb Salto vom 3er. In Köln hatte ich einen magentafarbenen Speedo Aquablade an und dann später einen pinkfarbenen Adidas mit grossem Originals-Logo. In Südfrankreich im Sommer hatte ich ein nettes Erlebnis mit einer schönen Argumentationshilfe zum Tragen von Badeanzügen: Im Freibad von Carpentras wollte ich einen neuen Sprung lernen (Barani vom 3er) und dafür einen Neopren-Shorty anziehen, um sich nicht so weh zu tun, wenn was schiefgeht. Durfte ich aber nicht, hiess es. So einen Ringeranzug mit kurzen Beinen auch nicht. Da hab ich die Schwimmmeisterin gefragt, ob ich denn so was wie sie tragen darf. Da konnte sie ja nicht nein sagen (wäre ja Diskrimination , also hab ich einen schwarzen Hydrasuit von Pengu getragen. Und am nächsten Tag so einen in Weiss. Also: Schutz vor Schmerz bei schlechter Landung beim Springen! Wenn ihr euch mal wieder trefft und das Schwimmbad eine Sprunganlage hat, komme ich gerne dazu, wenn das zeitlich passt und nicht zu weit ist. Gruss aus RLP, ook an die Nederlanders! Hallo Springer, schön von dir zu hören. Ich war auch in Hagen dabei und habe mit dir gesprochen. Meine Frage an dich war, wie man vom 3-Meter-Brett einen Kopfsprung macht, ohne für den Rest des Tages Kopfschmerzen zu haben. Du hattest mir was mit den Armen und Händen gezeigt, wie man die halten muss. Leider habe ich mich die Zeit danach nicht getraut, und auch den Tipp vergessen. Deinen Einfall mit dem Hydrasuit finde ich klasse. Gut gemacht. Nur wird auch ein Badeanzug nicht vor Schmerzen beim ungünstigen Eintauchen schützen... Viele Grüße aus SH Desi hat jemand was gesagt im Agrippabad. wie war dein Eindruck |
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02:12:52 29.11.2018 Springer |
Nur Kinder fragen manchmal. Das Personal kennt mich seit Jahren. | |
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