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17:51:03 29.12.2016  Wolf |
ich bin Anfang 60 und habe ein momentanes Inkontinenzproblem und stark vergrößerte Brüste (ich trage einen BH und zum Schwimmen einen Damenbadeanzug) Im Rahmen der Eingangsuntersuchung für eine REHA Maßnahme wurde mir angeraten, für die anstehenden Bewegungsübungen, im Wasser Inkontinenz Badekleidung zu tragen. Im Sanitätshaus wurden mir entsprechende Produkte in Katalogen vorgestellt, waren teilweise überteuert bzw. m. E. ungeeignet. Windel und eine Gummihose unter dem Badeanzug zu tragen, hatte ich bereits ausprobiert, ebenfalls nicht brauchbar, da die Größe des Badeanzuges nicht ausreichte das Windelpaket zu bedecken. In Abstimmung mit der Verkäuferin im Sanitätshaus entschloß ich mich zum Kauf eines Damen Badekleides in der Größe 48 B, meine " Normal Größe " wäre 46 B. Die Lösung zunächst die Windel (Pants), dann eine SUPRIMA Gummihose in Schlupfform und zusätzlich über dem Ganzen eine PVC Brust Windelhose, die ich zum Schlafen trage. Das Badekleid verdeckte alles ganz hervorragend, und das Resultat konnte sich auch sehen lassen, es war dicht wenn man im Wasser bis zun Bauch stand. Schwimmen nur sehr bedingt möglich, die Windel war nach relativ kurzer Zeit auch vollgesogen. Bis zur Auskurierung der Inkontinenz, werde ich weiterhin das Badekleid tragen. |
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02:32:16 30.12.2016 Georg |
Zitat: ich bin Anfang 60 und habe ein momentanes Inkontinenzproblem und stark vergrößerte Brüste... Gynäkomastie ist ein guter Grund als Mann einen Badeanzug zu tragen. Es gibt sogenannte Schwimmwindeln. Die sind aber nur für Babys und ganz kleine Kinder gedacht und sorgen nur dafür, daß nicht plötzlich etwas Braunes im Bad schwimmt. Diese Windeln tragen aber sehr auf. Wenn es so etwas in Erwachsengröße gäbe, könnte man es kaum unter einem Badeanzug verbergen. Bei Erwachsenen müßte eine eng anliegende Gummihose ohne irgendetwas drin reichen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Schwimmbadbesucher sich den Weg zur Toilette sparen und während des Schwimmens ihrem Blasendruck freien Lauf lassen. Darum würde ich mir an deiner Stelle für diesen Fall keine Gedanken machen. Wenn der Blasenschließmuskel nicht mehr richtig schließt, findet das gechlorte Schwimmbeckenwasser trotzdem nicht den Weg durch die Harnröhre in die Blase, weil der Wasserdruck des Schwimmbades die Harnröhre zusammen drückt und so einen Durchfluß in die Blase verhindert. Da dringt von selbst kein Wasser in die Harnröhre ein. VG Georg |
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09:28:32 30.12.2016 Capie |
Ich trage seit inzwischen zwei Jahren einen Badeanzug von Suprima, welche auch wie ein Badekleid geschnitten ist, um das eingenähte Inkontinenzhöschen zu überdecken. Ich kann dir den Badeanzug nur wärmstens empfehlen. Sinn ist es bei diesem Badeanzug aber nicht eine Windel oder Vorlage darunter tragen zu können. Es gibt immer einen Wasseraustausch bei diesen Badeanzügen, die deine Windel sofort vollsaugen. Der Wasseraustausch ist aber sehr gering. Ich war zum Beispiel nach über einer Stunde im Wasser untenrum noch immer so gut wie trocken (habe selber kein Inkontinenzproblem, sondern mag den Anzug um meine Männlichkeit zu verstecken). Nach dem Schwimmen gehst du dann mit dem Anzug einfach unter die Dusche und "flutest" ihn. Auf diese Weise entsorgst du einfach und problemlos den angesammelten Urin und spülst gleichzeitig den Anzug durch. Da das Höschen wirklich wasserdicht ist mag ich aber lieber den umgekehrten Fall, dass ich das Höschen bereits beim Abduschen vorm Schwimmen mit Wasser fülle und dieses dann beim Gang zum Schwimmbecken durch das Höschen schwappt ohne auszulaufen. | |
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20:55:00 11.01.2017  Pantyfish |
http://www.eenee.com/contents/en-us/d56_eenee_s... wäre eine Option. Fällt wirklich Null auf, daß das keine normale Badehose ist, und hält wirklich was sie verspricht. Leider nur in Australien bestellbar. Mit hinweisendem Gruß  pantyfish! (der sie zwar nicht braucht, aber selbst aus Neugier ausprobiert hat, und daher weiß, von was er da schreibt  ) |
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